Gefahr in Verzug

Krebshilfe fordert umgehende Maßnahmen zur Eindämmung der 4. Welle

Um die Gesundheitsversorgung der gesamten Bevölkerung im intensivmedizinischen Bereich (Herzoperationen, Krebsoperationen, Unfälle etc.) zu gewährleisten, fordert die Österreichische Krebshilfe sofortige Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie wie einen umgehenden Lockdown für geimpfte und ungeimpfte Menschen in Österreich - zumindest in den Bundesländern Oberösterreich und Salzburg. „Noch nie zuvor gab es in Österreich die Situation, dass Krebspatient:innen fürchten mussten, nicht entsprechend medizinisch versorgt zu werden,“ so Krebshilfe-Präsident Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda. „Wir erwarten von den politisch Verantwortlichen, dass sie zum Wohl der Bevölkerung endlich handeln und Parteiinteressen hintanstellen“.

 

Bei Rückfragen:

 

Österreichische Krebshilfe

Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda

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Österreichische Krebshilfe Niederösterreich

Sibylle Rasinger BA, MSc
Geschäftsführung
Beratungsstelle Wr. Neustadt

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